Freitag, 27. März 2009

Schwedische Meisterschaften

Letztes Wochenende habe ich an den Schwedischen Meisterschaften teilgenommen. Dieses mal stand der Massenstart über die Mitteldistanz und die Staffel auf dem Programm. Im Massenstart lief es mir mit Ausnahme von einem Fehler auf der zweiten Runde recht gut. Auf der letzten Runde hatte ich noch ein Duell mit Martin Hammberg, dass ich dank etwas geschickteren Routenwahlen für mich entscheiden konnte und so klassierte ich mich auf dem vierten Rang. Wie ihr auf den Karten mit meinen Routenwahlen sehen könnt, konnte man recht gut schneiden.




Am Sonntag lief ich die Staffel mit dem norwegischen WM-Läufer Hans Jørgen Kvåle, der wie ich für IFK Mora starten. Ich konnte ihm auf mach der ersten Strecke an dritter Stelle 7 Sekunden hinter Johan Granath übergeben. Hans-Jögge lief ebenfalls anständig und so kamen wir als dritte ins Ziel. Die Rangverkündigung wurde danach jedoch rausgezögert und iregend wann hörten wir, dass gegen unser Team ein Protest läuft weil Hans-Jögge erst seit 9 statt den angeblich notwendigen 12 Monaten in Schweden wohnt um an Schwedischen Meisterschaften teilnahmberechtigt zu sein. Die Bronze Medaille wurde an der Rangverkündigung danach nicht ausgeteilt und am Abend vernahm ich dann, dass wir definitiv disqualifiziert wurden. Naja, auch nicht so tragisch aber schon etwas schade, vorallem für unseren Klub.

Mit diesem Rennen ist für mich nun auch die Ski-OL Saison vorbei. Ähm... nicht ganz, nächstes Wochenend organisiere ich noch einen Wettkampf zusammen mit zwei Kollegen und nachher beginnt für mich die LL-Saison und für einige Telemarktouren sollte es bis Anfangs Mai auch noch reichen.

Donnerstag, 26. März 2009

Genug gesessen und gelegen...

Der Gips haftet noch immer an meinem, von der linken Arschbacke runterhängendem Bein, wie eine ekelhafte, blutsaugende Zecke die davon nicht genug bekommen kann.
Wie vermisse ich das Gereusch des schweren athmens, des stapfen der Füsse oder das stöhnen des unter dem Ski erdrücktem Schnees, das scharren der Pneus über Steine, Laub und Holz, die Regentropfen die einem auf die Haut platschen, das Gefühl der von der kälte auftauenden Finger, die gefrohrenen Haare, die vielen schwarzen Tupfen und schlirken auf Textilien und Haut, des erdigen Waldbodens und die übel stinkenden Trainingskleider

Da habe ich was nach zuholen:-)

casus-rota.ch | Abenteuer Rad

Sonntag, 22. März 2009

Schuhtest-Skitour-Gesamtwelcupsieg

Dario Cologna Gesamtweltcupsieger!

Der Müstairer schaft das, was Didier Cuche und Simon Ammann nicht erreicht haben. Dario ist Langlauf Gesamt Weltcupsieger! 

Unser Programm an diesem Historischen Weekend war doch bescheidener...

Am Samstag Morgen sind wir noch einmal auf die perfekt präparierten Loipen in Davos laufen gegangen. Ich (Andrin) habe mir Rossignol Schuhe und Bindung beim Hofmänner ausgeliehen um zu testen und verglichen. Der Zufall wollte es so, dass ich dann mit drei verschiedenen Marken für Ski und Schuh unterwegs war.

Nach dem Skitest ging es direkt nach Hause. 13:15 Startschuss für den spannendste Massenstart der Saison mit Doppelverfolgung am Langlauf Weltcupfinal in Falun. Schon der erste Doppelstockstoss am Start hat uns begeistert. Für den letzten Abschnitt des Rennens gibt es keine Worte! - Einfach genial -

Mit dieser ausgezeichneten Ausgangslage für das Rennen am Sonntag, konnten wir mit ziemlich gutem Gewissen unsere Skitour auf das Zapporthorn  in Angriff nehmen. Wir genossen unsere sehr stürmische Tour und mussten sogar auf der Abfahrt mit den Schneeverhältnissen kämpfen. Erst in den letzten 50m konnten wir den erwünschten Sulzschnee geniessen.

Kurz nach dem Zieleinlauf waren auch wir von unserer Tour zurück. Wir gratulieren Dario Cologna zu seiner phänomenalen Leistung!!

Von Carmen und Andrin

Dienstag, 17. März 2009

Wenn die WM nur 12 Minuten dauert!


Nach einer guten Saison und einer Vorbereitung nach Plan war die Motivation für die WM gross. Leider wurde ich aber nach dem Sprint, der mit dem 20. Platz sehr enttäuschend war, krank und konnte kein weiteres Rennen mehr laufen.

Dies war natürlich sehr ärgerlich, wenn man bedenkt, was ich alles investiert habe im Hinblick auf die WM. Aber wenn man Sport auf diesem Niveau betreibt, muss man mit so etwas rechnen und auch damit umgehen können.

Für mich war diese misslungene WM auf jeden Fall eine Motivation, um auf nächste Saison hin noch einmal alles zu versuchen, um doch noch die Resultate erzielen zu können, zu denen ich eigentlich fähig bin.


Hier noch einige Daten zur WM:

- 19 Tage unterwegs
- 10 Flüge, 8 Flugplätze und rund 37 Flugstunden
- rund 650 Trainingsstunden im Laufe des vergangenen Jahres
- 12 Trainingseinheiten in Japan, davon rund 4 Stunden Skitest
- 12:06 Wettkampfzeit und ein 20. Rang
- über das investierte Geld denke ich lieber erst gar nicht nach

Montag, 16. März 2009

Ehemaliger Rekr. Schnyder

Um kurz nach 20 Uhr war isch am Dienstag vom Flughafen zuhause angekommen. Mitwoch morgens um 7 Uhr musste ich wieder weg um nach Andermat in die RS einzurucken. Dazwischen blieb gerade mal noch zeit um zwei Waschmaschienen mit stinkender Wäsche zu füllen und die nächste Tasche zu packen. Ich lernte hoch intressante Dinge wie, an und abmelden bei Vorgesetzten, Sturmgewhr manipulieren, es auseinander zu nahmen und wieder erstellen, Schuhe Putzen, Zimmerordnung erstellen, wir hatten Zugschule, einen Sporttest an dem ich mich wie en Marshmelow fühlte, ein Besuch vom Korkommandant und am Freitag aben noch ein Test über das Sturmgewehr 90 und Munition. Da hatte ich noch nichts dagegen am Samstag Morgen für eine Nacht wieder nachhause zu gehen und einiges zu erledigen. Um auch noch etwas schönes vom Wochenende zu haben ging ich am Samstag Nachmittag mit einem Kameraden nach Weesen zum Klettern. Als es langsam dunkel wurde und ich auf den letzten drei, vier Metern der Route war, rutschte mein linker Fuss, werend ich das eil in die xpressschlinge klinken wollte, weg und ich stürzte gut sech Meter nach unten. Dort hing ich dann im Seil und stellte fest das ich wohl einen heftigeren schlag in den linken Fuss bekommen hatte. Nichts schlimmes ahnend Sicherte ich meinen Kameraden noch, damit er die Route Klettern konnte und die Schlingen ein Sammeln. Bereits ziemlich dunkel geworden verliesen wir als letzte den Garten und fuhren mit dem Auto zuruck nach Zürich. In der nacht brachte ich dann kein Auge mer zu, ich hatte immer schlimmere Schmerzen im Fuss. Um halb sechs hatte ich genug nicht geschlafen, Frühstückte und ging danach ins Spital. Nach dreisig Minuten konnte ich schon ins Röntgen. Dann dauerte es geschlagene vier Stunden bis der Oberarzt Zeit fand die Bilder anzusehen. Die Diagnose: Gebrochener Fusswurzelknochen (Talus). Ob Operiert werden muss oder 12 Wochen Gips reichen wird sich heute ergeben. Die RS ist somit jedenfals beendet.

Samstag, 14. März 2009

Aprés-WM

Nun ist man seit einigen Tagen wieder zu Hause nach einer langen Reise die dank Bond, Madagaskar usw etwas verkürzt wurde. Von der Zeitumstellung habe ich mich noch nicht ganz erholt und bin abends immer todmüde, während dem ich bereits um halb fünf morgens wach bin. Hoffe das wird bald besser. Meine Asthma ist inzwischen wieder unter Kontrolle, was sich nach zwei diesbezüglich recht mühsamen Wochen recht gut an fühlt. Nur schade, dass diese Probleme die wichtigsten Wettkämpfe dieses Jahr etwas verhunzt haben.
Nächstes Wochenende stehen für mich noch Schwedische Meisterschaften über die Mitteldistanz mit Massenstart und Staffel an. Ich hoffe ich kann dort nochmals gut laufen, aber in den nächsten Wochen muss ich vorallem auch an der Uni etwas Gas geben um die verpassten zwei Wochen aufzuholen.

Hier noch Fotos von der WM die Verschiedenste im Team geschossen haben.

... und wer sich für die Karten interessiert soll doch mal auf Routegadget Bahnen und Routenwahlen (und teilweise leider auch Fehler) ansehen.

Grüäss Chrigi

Samstag, 7. März 2009

Ausflug nach Rusutsu Town


Am Ruhetag gab es verschiedene Möglichkeiten den Tag zu gestalten. Die einen schnallten die Langlaufskis unter die Füsse, während andere zu Fuss ein regeneratives Training absolvierten. Das Wetter war das absolute Gegenteil von dem der beiden Wettkampftage, starker Wind und Schneefall machten den Aufenthalt im Freien ziemlich ungemütlich. Trotzdem entschieden sich die beiden Frauen des Schweizer Teams ein Footing mit einem Ausflug nach Rusutsu Town zu verbinden. Gut eingepackt und mit Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen nahmen wir die gut 2km unter unsere Füsse. Mit dem Wind im Rücken flogen wir fast vorwärts und erreichten die ersten Häuser schnell. Dort angekommen stellten wir ziemlich schnell fest, dass es eher ein Dorf als eine Stadt ist und auf unserer Suche nach einem grossen Kleiderladen wurden wir

 enttäuscht. Wir fanden nur ganz kleine Dorfläden und meistens nur solche mit Esswaren.

Auf unserem Weg durch das Dorf begegnete uns sowohl das Polizei- wie auch das Feuerwehrauto, wir amüsierten uns über die Grösse der Wagen, die wie fast alles in diesem Land für unsere Verhältnisse sehr klein sind.

Ein kleines schönes Häusschen erweckte unsere Aufmerksamkeit, es war mit dem roten Frauen- und dem blauen Herrenzeichen gekenntzeichnet, ein öffentliches WC-Häusschen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber unsere Neugierde war grösser und wir wollten wissen wie das in Japan so aussieht. So schön wie von Aussen war es auch innen ausgestattet, alles war sauber und es fehlte an nichts. Das Beste aber war, dass unsere Ohren leise Musik im Hintergrund wahrnahmen. Die Japaner unternehmen wirklich alles, um den WC-Gang so angenehm wie möglich zu gestalten, vom geheizten WC-Deckel bis hin zur Musik, nichts wird dem Zufall überlassen.

Langsam traten wir wieder den Rückweg an, was bedeutete, dass der Sturm sich nun gegen uns wendete. Mit unserer Sturmausrüstung konnte der Wind uns aber nichts anhaben, obwohl uns die entgegenkommenden Schwedinnen mitleidig zulächelten. Schneller als erwartet erreichten wir unsere Unterkunft wieder und waren doch froh, wieder im Trockenen und Warmen zu sein.

Geschrieben von Ladina

Freitag, 6. März 2009

Wetterkapriolen

Spannende Bedingungen fuer den heutigen Mitteldistanz. Gestern hatte es den Tag hindurch nass geschneit, gegen Abend wurde dann das fallende ganz zu Wasser und es Regnete ergiebig. Ueber nacht erreichte uns wieder kaeltere Luft und der Regen stopte, so das sich viel Eis bildete. Wir sind alle gespannt wie sich die Spuren gebildet haben und ob der angekuendigte Schneefal eintritt und wenn er eintritt, wann? Unser Wachsmann Juri und mit ihm auch Thierry Arbeiten hart und sehr viel um uns top Skies und beste Bedingungen fuer die Rennen zu schaffen.

Massenstart der Frauen.


Nach der Langdistanz, es war streng!



Mahlzeit.

Antoine auf der Suche nach einem guten Motiv.

Warum schmeckt Italienischer Kaffee besser als der in Schweden? (Schwedischer Trainer ruehrt Kaffee an, mit einem Langlaufstock)


Zieleinlauf vom Langdistanz, die letzten Hoehenmeter bis ins Ziel.


Carmen, im Kimano


Mt. Yotei, waerend einer Schneeschauer Pause


Abfahrtstraining schadet bei diesem Gealende nicht...

Unser Schlafzimmer, bevor es bewohnbar verwuested wurde.

Donnerstag, 5. März 2009

Willy about the Longdistance

May I introduce myself: I’m Willy the english speaking ski from the woman in red. Actually the Athlet’s Ski should have got rather number then names. But some years ago the woman in red forgot to mark myself with a number so I just got the name Willy.

I would like to tell you about my day at the longdistance in Rusutsu. I had to get up really early this morning for a good massage und waxing from the swiss waxman Juri. He really worked hard and in the end I was as shiny as a mirror. I felt very good. Then I had to wate till 10 o’clock. Because the ski of the men in red were first in the queue. In the end I was ready with a great finish on myself at the time the woman in red arrived and took myself out in the across the street in direction to the start and finish area.

I was very nervous, but I still had to wate because my friend number 3 was on duty for the warming up.

The time came, when it was my turn. I got stick together with lots of friends for the massstart. I was ready and looking forward to the start. The first 50m meters I was only allowed to go straight forward bevor I could begin to skate. But  it was still very narrow with all my friends near to me. The first 10 minutes it went all upwards. To the top of hill, which was on the map. The downhill was as steep as I always felt the edge. I would have prefered to go a little bit more straight. But I think the woman in red was too busy with her balance and to read the map.

Down in the forest the ground went wetter. I still glided as much as possible. The pace was good. But then I found myself just in front of the big wall. Do I really have to get up there?

My owner decided to. So I tried to do the best I could. But the gliding went shorter and shorter. And finally it was more a step after the other and I  reached the end of the cliff. I would have liked to go to the finish, but the woman in red just took something to drink and the whole thing began for a second leg.....

It was a hard race and in the end I’ve got a little tired, but finally I crossed the finish line. Now I have one day to rest and I’m looking forward to the middle distance. 

Photo: Im Hintergrund das Laufgebiet

Geschrieben von Carmen

Mittwoch, 4. März 2009

Dienstag, 3. März 2009

Oggi in ITALIANO

E dopo tante informazioni in tedesco e la prima in francese, una qualche news anche per i blogger ITALOFONI.

È una settimana che viviamo con otto ore di anticipo sugli orologi che ticchettano in Svizzera. Abbiamo concluso ieri il nostro campo d’allenamento. Ci siamo fermati a 2 ore di macchina da Rusutsu nelle vicinanze di Otaki. L’idea era di dividere in due il nostro soggiorno di due settimane. Un campo d’allenamento e un luogo diverso da dove domani avranno inizio le gare dei campionati del mondo. Abbiamo fatto allenamenti sugli sci con e senza cartina e una qualche corsa per esplorare la zona al di fuori delle tracce di fon

do. Abbiamo assaggiato la cucina giapponese incluse le più curiose squisitezze. C’è naturalmente sempre che è più corraggioso e chi meno, chi apprezza di più e chi meno.

Sono appena tornato dall’apertura ufficiale die campionati del mondo. Malgrado all’aria aperta il termometro si aggirava tra i –3 e –8 °C, la cerimogna si è svolta all’interno. Il resto del procedimento resta lo stesso, come d’abitudine entra una nazione dopo l’altra in colonna seguendo il giovane (qui in Giappone) giapponese che porta la bandiera nazionale per poi andare a posizionarsi al posto assegnato. 

Il tutto iniza con una dozzina di ragazzi tra 8 e 10 anni che ci offrono un concertino con tamburi. Veramente eccezionale! Non sono necessarie altre parole per descrivere la loro presentazione. Poi si susseguono i discorsi delle persone più importanti della regione, del paese, del complesso in cui tutti eccetto noi svizzeri viviamo, die rapresentanti della IOF, ... pure due atleti Giapponesi fanno una brevissima presentazione, questa però non ci viene tradotta. ... il giapponese non siamo riusciti a impararlo in così poco tempo...

Nella giornata di oggi abbiamo fatto ulteriori test die nostri sci. Poi ci siamo avventurati sul „Model Event“. Un bel terreno ricco di tracce, ripide salite e discese, vallette, profondi solchi che hanno già provocato le prime perdite materiali ad alcuni atleti. Noi svizzeri, ne siamo fin’ora stati risparmiati.

Tutto è pronto per lo sprint di domani e per le gare che segguono, si preannunciano gare e un terreno ricco di sfide e sorprese.

Adesso è ora di cena. Nuove sorprese, anche se dopo più di una settimana meno regolarmente, si preannunciano sui nostri piatti.

Sazi dalla nostra cucina della Lilla Huset, riceveremo le informazioni dettagliate sulla gara di domani. Segguiranno gli ultimi preparativi per la giornata di domani.


E poi sarà ora di... Nanna :-)


Montag, 2. März 2009

AUJOURD'HUI LECON DE FRANCAIS AVEC VICTOR!

A mon tour d' ecrire un petit quelque chose. Les lecteurs francophones (s'il y en a?) doivent gentiment devenir fou de lire ces news en allemand... C'est presque l'OL Fachschrift ce blogg!

Apres un excellent dejeuner avec soupe, oeufs, salade et toasts, nous mettons les skis pour une petite ballade, direction le West Mount. Le nom impressionne. Toutefois ce n'est que le sommet des pistes de ski, situe A ENVIRON 789 M.(ON ME DIT QU7EN FAIT C7EST SEULEMENT A 715M D'ALTITUDE).DESOLE, LA J'AI QUELQUES PROBLEMES AVEC LE CLAVIER ALORS MA FOI JE CONTINUE EN MAJUSCULE. OBJECTIF DU JOUR: VOIR LE MOUNT YOTEI, UN VOLCAN IMPRESSIONANT A ENVIRON 1800M (gION ME SOUFFLE QUE C'EST EN FAIT A 1898...)QUI SE CACHE DE L7AUTRE COTE DE LA COLLINE. BON, LA C'EST RAPE, IL NEIGE A FOND LE TUBE. ON REDESCEND DONC DANS UNE JOLIE POUDREUSE SUR RUSUTSU.

APRES UNE PETITE SIESTE HABITUELLE (EN TOUT CAS POUR MOI), DEUXIEME TENTATIVE. EN CE DEBUT D'APRES MIDI IL FAIT GRAND BEAU. BELLE VUE SUR LES MONTAGNES ENVIRONNANTES. APRES 15_20MIN ON ARRIVE AU SOMMET. MAIS STUPEUR, LE BEAU TEMPS A DISPARU ET C7EST LA TEMPETE. LE VOLCAN C'EST SERA POUR UN AUTRE JOUR...
SINON,LES PLUS SERIEUX ONT TESTE LES SKIS...ALORS QU'UN AUTRE, ON NE CITERA PAS SON NOM A DORMI TOUT L'APRES_MIDI JUSQU'A CE QUE UNE TERRIBLE FAIM LE SORTE DES PLUMES...

A PART CA ON MANIE LES BAGUETTES COMME SA BROSSE A DENT...

Y AURAIT ENCORE MILLES CHOSE A DIRE MAIS LA C7EST GENTIMENT L'HEURE D'ALLER ROUPILLER. CAR DEMAIN, COMME TOUS LES JOURS ON SE LEVE A L'AUBE. fAUT PAS CROIRE, C'EST PAS LES VACANCES ICI...

A TOUS LES BLOGGEURS, UNE BONNE NUIT!

A BON ENTENDEUR, ANTOINE

Sonntag, 1. März 2009

Welcome to Rusutsu







Heute bezogen wir am Nachmitag, nach der Hokkaido Meisterschaft, unser WM Quartier in Rusutsu, das Lilla Huset wo wir wohnen werden. Der erste Eindruck von Rusutsu ist etwas Futuristisch. Ein grosses Skiegebiet, wobei die Pisten nur gut 600 Meter Hoehenunterschied aufweisen, mit einem Hotelkomplex welcher so gross ist das es gut 10 bis 15 Minuten in anspruch nimmt ihn zu umrunden. Darin befindet sich alles was es sonst in einer Stadt gibt, einfach im Hotel innern, eine kleine Stadt also in einem grossen Haus. Es gibt Laeden, eine Menschen grosse Plueschtierband, ein Wasserballet, Restaurants, Automaten, an welchen man Pommes, Hot-Dogs, Chicken Nuggets und aehnliches, wie an einem Selecta Automaten kaufen kann, kurz, einfach fast alles was man sich, oder eben auch nicht, vorstellen kann.