Sonntag, 28. März 2010

Spoerry an der Langlauf SM auf Rang 9.!

Nachdem die Ski-OL Saison bereits zu Ende gegangen ist, sind einige Ski-O Läufer dieses Wochenende nach Marbach an die Langlauf Schweizermeisterschaften gereist. Über 50km Skating konnten sich die Athleten am Olympiasieger Dario Cologna messen. Christian Spoerry hat mit einem guten Rennen 9.Rang erreicht. Gewonnen hat  Olympiasieger Dario Cologna mit 2:02:14 mit nur 0.5 Sekunden Vorsprung vor Remo Fischer. Gion Schnyder und Andrin Kappenberger erreichen die Ränge 31. und 32. Ladina Lechner konnte sich im Frauenfeld über 30 km auf dem 11. Rang behaupten.  Und bei den Damen U20 wird die Juniorin Isabelle Feer 28. 

Gratulation an alle Teilnehmenden!

Die Rangliste ist hier zu finden.

Mittwoch, 17. März 2010

Der Hohlische Krawattenknopf

Zum heutigen WC-Abschlussabend tritt das Schweizer Männerteam einheitlich mit unseren knallgrünen Hemden und den dünnen weissen Krawatten geknüpft mit dem von Chrigi Hohl erfunden Krawattenknopf auf. Das Outfit wurde uns von unseren Modeberatern im Juniorenteam zusammengestellt.

Hier die Anleitung zum Hohlischen Krawattenknopf für alle Modeinteressierten:



Dienstag, 16. März 2010

Weltcupfinale Schweden, Staffel

In der heutigen Staffel startete Gion gut im Massenstart und lief als Zweiter aus dem Startfeld (siehe Foto). Leider lief er aber vom ersten direkt zum vierten Posten :(
Das Damenteam freute sich sehr, eine komplette Staffel zu haben. Carmen präparierte uns dafür auch entsprechende Motivations-Handschuhe. Wir liefen alle ein gutes Rennen, mit dem 7. Rang fiel das Resultat jedoch ernüchternd aus.

Nun freuen wir uns auf die morgige Ultralangdistanz mit Massenstart. Die Männer erwarten 35km, die Frauen 25km Luftlinie! Sie wird uns vorwiegend auf Scooterspuren über Sümpfe, lichte Wälder und Hügel führen.

En liebe Gruess us Schwede, nöch a de norwegische Gränze. Yve

Rölä


My name is Gion, and I FUCKED UP!!!

Mathematik by Gion:
1;4;2;3;4;5;6;7;8...

Montag, 15. März 2010

Eccoci dalla Svezia...

Il giovedì mattina, la sveglia, si è fatta sentire prima delle 5, per essere all’aeroporto di Zurigo Kloten alle 5.30. Dopo due voli con scalo a Stoccolma e un paio di centinaia di kilometri in macchina con il nostro sciman svedese, siamo arrivati nel primo pomeriggio nella zona di Ann.

Siamo stati accolti con una fine pioggerella che con il passare delle ore si è fatta sempre più prepotente. Durante la notte e il venerdì, la colonnina del mercurio è scesa a sufficienza, per far arrivare a terra fiocchi di neve quasi privi di umidità. Test dei nostri sci di gara, delle cere di scorrimento, il “model event” e la preparazione dello sprint, hanno caratterizzato la giornata invernale.


Sabato “World Cup Final-Day 1”

L’ultima settimana inizia con uno sprint piuttosto lunghino. Il terreno è molto bello. Le tracce, tutte fatte da motoslitte, sono abbastanza compatte in modo che i nostri bastoni solo qua e la sprofondano. In particolar modo nel bosco, le tracce sono piene di piccole curve che aggirano tronchi, alberi e alberelli. Il percorrere di queste tracce è tutt’altro che facile. Sono partito bene e avevo già recuperato l’atleta partito prima di me, quando sul tragitto dal punto 3 al punto 4, devo aver inforcato un alberello. Quest’ultimo ha vinto la battaglia, facendo in modo che rimanessi con l’attacco fisso alla scarpa di fondo e lo sci… metri più indietro. Sono così tornato indietro con l’attacco in mano a recuperare il mio sci rimasto nella traccia di motoslitta. Dopo vari tentativi, con un crescendo di nervosismo, sono poi finalmente riuscito a riposizionare l’attacco rovinato sullo sci, che fortunatamente ha tenuto fino alla fine. Ho cercato di continuare la mia gara, ma dopo “l’incidente di percorso”, la concentrazione non era più quella che doveva essere.


Sprint: uomini per gli accaniti e interessati


Domenica, 14. marzo 2010:

Ieri, mentre tanti appassionati si trovavano in Engadina a paragonarsi con il nostro campione olimpico sulla 15 km skating, noi abbiamo affrontato la media distanza. Un cambio di cartina, due giri di 5-7 Km l’uno e un minimo di 180 metri da sormontare hanno caratterizzato la nostra gara. Nuovamente, come già il giorno prima nello sprint, le scelte del percorso da un punto all’altro, spesso davano solo soluzioni poco soddisfacenti. Si trattava di scegliere la “meno peggio”. Una volta scelta, bisognava percorrerla senza più ragionare quanto fosse buona la propria decisione.

Anche alla gara di oggi non sono così soddisfatto. Mi sono sentito poco veloce. Nell’ultimo quarto di gara, gli sci fino allora piuttosto lenti, hanno incominciato a scorrere meglio. Ho così potuto racimolare le energie e chiudere meglio la gara.


Oggi è giorno di pausa! Domani riprenderanno le gare, martedì le staffette e mercoledì la distanza “ultralong”.

Dienstag, 9. März 2010

Vasaloppet- ein Erlebnis

Gemeinsam mit ca. 15´000 Langläufern sind Antoine, Yve, Wasi und Carmen am Vasa Loppet gestartet. Dank guten Beziehungen ueber den Ski-OL sind Yve und Carmen zu einem Starplatz im 4. Block von 10 gekommen. Doch am Schluss kam alles anders als geplant:

Wenn die 1 stuendige Fahrt plötzlich 3h dauert
Um zum Start nach Sälen zu gelangen kauften wir ein Billet fuer den vom Veranstalter zu verfuegung gestellten Bus. Zwischen 4:30 Uhr und 5Uhr musste man Einstieg bereit sein, was wir auch waren. Nach ca. 95% der Fahrt zum Start gab es ein enormes Verkehrsaufkommen. Der Vasa-Lauf hatte dieses Jahr ein Teilnehmer-Rekord zu verzeichnen. Und wie es aussah, kamen diese vielen Leute lieber mit dem Auto, anstatt mit dem Bus zum Start. Einige begannen ca. 5km vor dem Start an der beinahe stehenden Auto- und Buskollone mit den Ski´s zum Start zu Joggen. Wir hofften im Bus, dass wir den Start noch rechtzeitig erreichen wuerden. Leider war das fuer uns und ca. 500 andere Läufer nicht der Fall. Anstatt im 4. Startblock starteten wir dann halt zuhinderst mit ca. 20 Minuten Verspätung. Der erste Kilometer war super, es hatte fast keine Läufer mehr und wir kamen gut voran. Doch dann kam der erste Aufstieg (ähnlich wie die Schanze am Engadiner) und da standen nun diese 15´000 Läufer schön aufgereit und watschelten mit mini Schritten den Huegel hinauf. Oft stand man mehr an als dass man vorwärts kam. Insgesamt brauchten wir so fuer die ersten 11km inklusive Anstehen 2Stunden.

Spur-Wechseln und Ueberholen....
Wir haben wohl noch nie so viele Leute in einem Rennen ueberholen können. Von Anfang bis Schluss hiess das immer und immer wieder Spurwechseln, voraus schauen, wo hat es ein Loch. Oder auch immer wieder zwischen den Spuren durchzwängen, wenn man von allen Seiten eingeklemmt war (und das konnte sogar noch auf den letzten 10km passieren). Es war ein schönes Gefuehl immer so viel ueberholen zu können. Auch habe ich irgendwann mal Bundesrat Ueli Maurer ueberholt, nur leider habe ich ihn nicht erkannt....

Es war ein echtes Erlebnis an diesen Volkslauf mit zu laufen. Die Beine und Arme sind muede und wir freuen uns auf ein paar ruhigere Tage. Am Donnerstag geht es dann weiter nordwärts nach Ånn zum Ski-OL Weltcup Final!

Hier noch ein paar Resultate (mehr unter http://www.vasaloppet.se/)
Antoine Vullioud 6:08:05
Yve Gantenbein 7:36:39
Carmen Strub 8:22:32
Hansruedi Häny 8:35:03
Bundesrat Ueli Maurer 8:46:43