Freitag, 3. Dezember 2010
Moi!
Montag, 15. November 2010
Trainingslager in Saariselkä
Es war sehr lehrreich zu sehen, wie in Finnland trainiert wird. Ich denke, ich konnte auf jeden Fall von dieser Woche profitieren. Sportlich wie auch Sprachlich (gute Gelegenheit mein Finnisch aufzufrischen).
Nun bin ich für 2 Wochen in Südfinnland bei Verwandten. Schnee ist immerhin in der Skihalle zu finden und mit Fabian vom SAS ist sogar ein Trainingspartner in der Region.
Ich freue mich bereits auf das anschliessende Lager in Ylläs mit der Schweizer Mannschaft.
Bilder folgen, wenn ich wieder in der Schweiz bin...
Grüsse aus dem Norden
Dienstag, 5. Oktober 2010
Rollski: Trübbach (Sargans) – Chuggene Säss (Gonzen)
von Andrin
Montag, 30. August 2010
TL im Engadin mit schwedischen Kollegen
mal Regen, mal Sonnenschein beim Longjogg ins Val Fex
Hier das Trainingsprogramm:
11. Aug | Anreise | Jogging 1h | ||||
12. Aug | RS skate mit Sprints | Engadiner Abend OL | ||||
13. Aug | MTB 4,5 h | |||||
14. Aug | RS klassisch Intervall 5x6min am Albula | OL-Training God Surlej | ||||
15. Aug | Lauftour ins Val Fex, 3,5 h | RS klassisch (3x10min Doppelstock und Sprints) | ||||
16. Aug | Ruhetag: Ausflug nach Chiavenna | |||||
17. Aug | Rennvelo Ofenpass-Livigno-Berninapass mit Berpreisen | |||||
18. Aug | Stockgang-Intervall 3x10min | RS skate mit Sprints | ||||
19. Aug | RS klassisch Bergün-Albula | OL-Intervall im God da Staz | ||||
20. Aug | MTB 5h | |||||
21. Aug | TL-Race: RS skate ins Val Fex und zu Fuss weiter | |||||
Samstag, 7. August 2010
Jugendlager 2010 in Vaumarcus
Alle 5 Jahre findet es statt, das Jugendlager von swiss orienteering. In Vaumarcus, einem kleinen Dörfchen am Neuenburgersee trafen sich alle Nachwuchskader der Schweiz, um gemeinsam eine schöne Woche zu erleben. Ich war der einzige „reine“ Ski-O Läufer, der am Lager teilnahm und durfte eine Woche bei den Welschen hausen. Dieser kleine Französischkurs schadete bestimmt nicht… Natürlich waren auch Sven, Lars (ZesOLNak) und Véro (NWK GR) dabei!
An den Tagesablauf hätte man sich gewöhnen können: Schlafen-Essen-Trainieren-Essen-Trainieren-Baden-Essen-Relaxen-Schlafen. Und was gibt’s schöneres, als nach tollen Trainings in Juragelände noch schnell in den erfrischenden Neuenburgersee zu springen. Daneben gab es auch diverse Polysportive Angebote und den gemeinsamen Berglauf auf den Creux du Van.
Aber auch Wettkämpfe durften nicht fehlen. So gabs zu Beginn einen Prolog, mitte Woche eine KOM mit Quali- und Finalläufen und als Abschluss die Lagerstaffel.
Es war eine schöne Woche mit tollen Leuten (Danke auch an „Privatcoach“ Ursli), anspruchsvollen Trainings und auch schönem, heissen Wetter. Aber der Schnee dürfte nun doch langsam kommen. ;)
Bis dann auf jeden Fall noch einen ganz schönen Sommer!
Freitag, 16. Juli 2010
Ausdauer KaZu Siat
Freitag, 2. Juli 2010
Zora ist da!
Die Prinzessin ist da. Zora, 22.06 2010.
Wir sind sehr glücklich.
Aus dem Wochenbett grüsst
Julia
Ladina gewinnt Graubünden Halbmarathon
Knapper Sieg am Finnenbahnmeeting
Montag, 31. Mai 2010
K.O. für den Sommer
Meine Probleme mit dem Fuss wollten nicht enden, so beschloss ich mich doch bei Chrigu zu melden. Die bisherige Diagnose: Ein Knorpelsplitter der sich beim Bruch glöst hatte verklemmt sich im Gelenk. Am 14. Juni wird besprochen, wann, wie und wo operiert wird.
Nebst dieser Schauergeschichte, erlebte ich in den letzten zwei Wochen jodoch auch fantastische sachen. Da ich zur Zeit nicht wirklich sinnvol trainieren kann fülle ich die Zeit mit neuen Erfahrungen. Ich besuchte einen Kajak Kurs und absolvierte eine Woche darauf gleich noch die Rescue 3 Ausbildung (Rettung und Bergung in Wildwasser).
Das Kajaken faszinierte mich von der ersten Minute an. Das Gefühl für die Strömungen, das Boot, den Druck auf das Paddel und die Bewegungen reizten mich. Der Wasserstand im Vorderrhein und das Wetter über Pfingsten waren perfeckt und ich lernte viel. Diese Sportart bietet so viel Fun und Aktion kombiniert mit Technik, Gefühl und kühlem Denken, wie sonst nichts das ich bisher erlebt habe ausser Ski-OL;-). In diesen Tagen auf dem Wasser konnte ich vieles vergessen, abschalten und vorallem auch spannendes neues lernen.
In diesem Sinne Ahoj
und geniest den Sommer
Montag, 10. Mai 2010
Selektion des Ski-OL-Kaders
A-Kader:
Hohl Christian (Trondheim)
Schnyder Gion (Zürich)
Spoerry Christian (Uetikon)
B-Kader:
Lechner Ladina (Chur)
Strub Carmen (Davos)
Bühl Michael (Suhr)
Kappenberger Andrin (Zürich)
Kleger Philipp (Niederteufen)
Lutz Tobias (Zürich)
Junioren-Kader:
Gafner Veronika (Gränichen)
Kleger Sarah (Schiers)
Ruppenthal Véronique (Domat/Ems)
Aschwanden Sven (Goldau)
Schönenberger Nils (Rüti)
Truttmann Sandro (Oberarth)
Truttmann Lars (Oberarth)
von Arx Philipp (Olten)
(06.05.2010)
Sonntag, 2. Mai 2010
KaZu Kölliken
Dieses Wochenende fand der erste KaZu der Ski-OL Saison 2010/11 statt. Auf dem Programm standen: Kraft-Test, Spielsport, Rollski, Gleichgewicht, Rollski-OL und ein Hydranten OL. Julia beehrte uns das letzte Mal als Junioren Trainerin. Ursli fiel leider aus, krankheitshalber, an dieser Stelle gute Besserung!
Sonntag, 25. April 2010
Saison-Abschluss-Tour
Sonntag, 11. April 2010
Red Bull NordiX
Sonntag, 28. März 2010
Spoerry an der Langlauf SM auf Rang 9.!
Nachdem die Ski-OL Saison bereits zu Ende gegangen ist, sind einige Ski-O Läufer dieses Wochenende nach Marbach an die Langlauf Schweizermeisterschaften gereist. Über 50km Skating konnten sich die Athleten am Olympiasieger Dario Cologna messen. Christian Spoerry hat mit einem guten Rennen 9.Rang erreicht. Gewonnen hat Olympiasieger Dario Cologna mit 2:02:14 mit nur 0.5 Sekunden Vorsprung vor Remo Fischer. Gion Schnyder und Andrin Kappenberger erreichen die Ränge 31. und 32. Ladina Lechner konnte sich im Frauenfeld über 30 km auf dem 11. Rang behaupten. Und bei den Damen U20 wird die Juniorin Isabelle Feer 28.
Mittwoch, 17. März 2010
Der Hohlische Krawattenknopf
Dienstag, 16. März 2010
Weltcupfinale Schweden, Staffel
Montag, 15. März 2010
Eccoci dalla Svezia...
Siamo stati accolti con una fine pioggerella che con il passare delle ore si è fatta sempre più prepotente. Durante la notte e il venerdì, la colonnina del mercurio è scesa a sufficienza, per far arrivare a terra fiocchi di neve quasi privi di umidità. Test dei nostri sci di gara, delle cere di scorrimento, il “model event” e la preparazione dello sprint, hanno caratterizzato la giornata invernale.
Sabato “World Cup Final-Day 1”
L’ultima settimana inizia con uno sprint piuttosto lunghino. Il terreno è molto bello. Le tracce, tutte fatte da motoslitte, sono abbastanza compatte in modo che i nostri bastoni solo qua e la sprofondano. In particolar modo nel bosco, le tracce sono piene di piccole curve che aggirano tronchi, alberi e alberelli. Il percorrere di queste tracce è tutt’altro che facile. Sono partito bene e avevo già recuperato l’atleta partito prima di me, quando sul tragitto dal punto 3 al punto 4, devo aver inforcato un alberello. Quest’ultimo ha vinto la battaglia, facendo in modo che rimanessi con l’attacco fisso alla scarpa di fondo e lo sci… metri più indietro. Sono così tornato indietro con l’attacco in mano a recuperare il mio sci rimasto nella traccia di motoslitta. Dopo vari tentativi, con un crescendo di nervosismo, sono poi finalmente riuscito a riposizionare l’attacco rovinato sullo sci, che fortunatamente ha tenuto fino alla fine. Ho cercato di continuare la mia gara, ma dopo “l’incidente di percorso”, la concentrazione non era più quella che doveva essere.
Sprint: uomini per gli accaniti e interessati
Domenica, 14. marzo 2010:
Ieri, mentre tanti appassionati si trovavano in Engadina a paragonarsi con il nostro campione olimpico sulla 15 km skating, noi abbiamo affrontato la media distanza. Un cambio di cartina, due giri di 5-7 Km l’uno e un minimo di 180 metri da sormontare hanno caratterizzato la nostra gara. Nuovamente, come già il giorno prima nello sprint, le scelte del percorso da un punto all’altro, spesso davano solo soluzioni poco soddisfacenti. Si trattava di scegliere la “meno peggio”. Una volta scelta, bisognava percorrerla senza più ragionare quanto fosse buona la propria decisione.
Anche alla gara di oggi non sono così soddisfatto. Mi sono sentito poco veloce. Nell’ultimo quarto di gara, gli sci fino allora piuttosto lenti, hanno incominciato a scorrere meglio. Ho così potuto racimolare le energie e chiudere meglio la gara.
Oggi è giorno di pausa! Domani riprenderanno le gare, martedì le staffette e mercoledì la distanza “ultralong”.
Dienstag, 9. März 2010
Vasaloppet- ein Erlebnis
Wenn die 1 stuendige Fahrt plötzlich 3h dauert
Um zum Start nach Sälen zu gelangen kauften wir ein Billet fuer den vom Veranstalter zu verfuegung gestellten Bus. Zwischen 4:30 Uhr und 5Uhr musste man Einstieg bereit sein, was wir auch waren. Nach ca. 95% der Fahrt zum Start gab es ein enormes Verkehrsaufkommen. Der Vasa-Lauf hatte dieses Jahr ein Teilnehmer-Rekord zu verzeichnen. Und wie es aussah, kamen diese vielen Leute lieber mit dem Auto, anstatt mit dem Bus zum Start. Einige begannen ca. 5km vor dem Start an der beinahe stehenden Auto- und Buskollone mit den Ski´s zum Start zu Joggen. Wir hofften im Bus, dass wir den Start noch rechtzeitig erreichen wuerden. Leider war das fuer uns und ca. 500 andere Läufer nicht der Fall. Anstatt im 4. Startblock starteten wir dann halt zuhinderst mit ca. 20 Minuten Verspätung. Der erste Kilometer war super, es hatte fast keine Läufer mehr und wir kamen gut voran. Doch dann kam der erste Aufstieg (ähnlich wie die Schanze am Engadiner) und da standen nun diese 15´000 Läufer schön aufgereit und watschelten mit mini Schritten den Huegel hinauf. Oft stand man mehr an als dass man vorwärts kam. Insgesamt brauchten wir so fuer die ersten 11km inklusive Anstehen 2Stunden.
Spur-Wechseln und Ueberholen....
Wir haben wohl noch nie so viele Leute in einem Rennen ueberholen können. Von Anfang bis Schluss hiess das immer und immer wieder Spurwechseln, voraus schauen, wo hat es ein Loch. Oder auch immer wieder zwischen den Spuren durchzwängen, wenn man von allen Seiten eingeklemmt war (und das konnte sogar noch auf den letzten 10km passieren). Es war ein schönes Gefuehl immer so viel ueberholen zu können. Auch habe ich irgendwann mal Bundesrat Ueli Maurer ueberholt, nur leider habe ich ihn nicht erkannt....
Es war ein echtes Erlebnis an diesen Volkslauf mit zu laufen. Die Beine und Arme sind muede und wir freuen uns auf ein paar ruhigere Tage. Am Donnerstag geht es dann weiter nordwärts nach Ånn zum Ski-OL Weltcup Final!
Hier noch ein paar Resultate (mehr unter http://www.vasaloppet.se/)
Antoine Vullioud 6:08:05
Yve Gantenbein 7:36:39
Carmen Strub 8:22:32
Hansruedi Häny 8:35:03
Bundesrat Ueli Maurer 8:46:43
Freitag, 26. Februar 2010
Fernsehstars??? TV-Aufnahmen im Rothenthurm
Wasi hat Isa, Lars und mich angefragt und wir schaufelten uns natürlich sofort den Freitagnachmittag für dieses spezielle Ereignis frei.
Heute um 13:00 Uhr wurden wir von der TV-Frau abgeholt. Wir fuhren in den Rothenthurm. Dort stellten wir in einem Gebiet mit etwas Wald Posten auf und montierten unsere Ski-OL Ausrüstung. Wir wurden bei unserer Vorbereitung gefilmt und nachher wurde jeder kurz interviewt. Danach drehten wir verschiedene Szenen ab. Posten stempeln, ein Zoom aufs Kartengestell, Ski-OL Schritt, normales Laufen etc. Dank den Beziehungen zum Loipenmacher in Rothenthurm hatten wir noch ein kurzes Stück Scooterspuren zur Verfügung und konnten noch eine Szene vom fahrenden Schneetöff aus filmen. Teilweise mussten Szenen wiederholt werden, aber zum Glück nicht allzu oft. Es war sowohl für uns Neo-Schauspieler als auch für die TV-Frau etwas Neues. So mussten wir ihr eigentlich alles über den Ski-OL erklären.
Danach fuhren wir zurück ins Langlaufzentrum. Dort wartete Wasi und die TV-Frau führte auch noch mit ihm ein Interview. Zum Schluss wurden wir noch gefilmt beim Kartenstudium und einer "Ski-OL Diskussion".
Es war eine ganz neue Erfahrung für uns alle, aber es hat, mindestens mir, viel Spass gemacht.
Ich hoffe, wir haben unseren Sport gut dargestellt und vertreten.
Wann ihr den, wohl im Vergleich zur Aufnahmezeit ziemlich kurzen, Bericht im Fernsehen sehen könnt, ist noch nicht ganz klar. Vermutlich am Wochenende am Abend in den Nachrichten auf Tele 1. Danach kommt er aber auch aufs Internet. www.tele1.ch
Hoffentlich wiederholt sich so etwas auch in anderen Regionen.....
Freitag, 12. Februar 2010
Mein rumänischer Bodyguard
Wachsmarathon geht weiter
Diplom in der Laaangdistanz
Gestern waren wir alle viel zu müde und kaputt zum Bloggen, obwohl es eigentlich ein recht hektischer und ereignissreicher Tag war. Einerseits hatten wir gestern ein super Wettkampfstag mit drei Platzierungen unter den ersten Zehn (Véro, Isa und Chrigi) und persönliche WC und EM Bestleistungen von Andrin, Gion und auch mir mit meinem 6. Rang; andereseits leider mit einem Autounfall auf der Heimreise mit 1 Toten und langem im Stau Stehen für Hälge, Véro und Lars plus Autopanne bei unserem Mietauto. Aus diesem Grund wurde auch die Rangverkündigung verschoben und so darf ich mein Diplom an einem anderen Tag abholen.
Mittwoch, 10. Februar 2010
Middle - endlich Top10
Heut habe ichs geschafft, erstmals bin ich in den ersten zehn klassiert!!! Das Gelände hier erinnert uns Schweizer etwas an den Jura: viel Steigung, lang gezogene Weiden und teilweise offener Wald. Zum ersten Posten stand gerade eine langer Riemen quer über beinahe die ganze Karte an mit einer 300 Höhenmetersteigung auf einer Scooterspur. Dort galt es richtig zu kämpfen und dann die Konzentration und den Kampfgeist noch über eine halbe Stunde aufrecht zu halten. Dies gelang mir heute eben recht gut und so habe ich mein bisheriges Bestresultat erziehlt.
Montag, 8. Februar 2010
Training direkt hinter dem "House of Switzerland"
Die „kurze“ Reise... über 14 Stunden
Nach der Abschlussfeier hatten wir nur wenige Schlafstunden bevor wir für das Morgenessen schon wieder aufstehen konnten. Kurz nach 5 Uhr lärmten bereits unsere Wecker.
In der kurzen Nacht war Petrus nicht am schlafen. Starker Schneefall und kräftiger Wind haben unsere Hotel-Zufahrtsstrasse unbefahrbar gemacht. So stampften wir als kleine Lastesel mit der gesamten Ausrüstung zur Hauptstrasse, wo der schon überfüllte Car auf uns wartete.
Es wurde uns schnell klar, dass der Car für uns 44 Athleten und Begleiter ziemlich klein ist. So wurde der Gang mit den grossen Taschen verbarrikadiert. Das Aus- und Einsteigen wurde zu einer kurzen turnerischen Herausforderung.
Nach dem Umladen, 6 Uhr 30, waren wir unterwegs nach Mircurea Ciuc. Schlafen, Musik, Filme, Kartenspiele, Kartenstudium, und noch viel weiteres, schlugen die viele Stunden tot.
WC Bulgaria Middle - the movie
Samstag, 6. Februar 2010
Vom Winde verwehte Mixed-Staffel
Freitag, 5. Februar 2010
Ruhetag mit Humor und Junioren-Siege
Mittwoch, 3. Februar 2010
Gion am Limit, wie es die Junioren erlebt haben
Tip-Top aber nicht ganz Top10 am Sprint
Dienstag, 2. Februar 2010
Guter Auftakt in Bulgarien
Donnerstag, 28. Januar 2010
Buff unterstützt das EM-Team
Sonntag, 17. Januar 2010
Pizza backen
Piuupop und Chrigi backen heute Pizza. Morgen werden sie deshalb wohl kleinere Brötchen backen müssen. Mittlerweilen haben sich auch viele Athleten, Betreuer und Organisatoren dazu gesselt und so hallt immer wieder das Geräusch des Erbrechens durch den Korridor.